Avatar - Der Herr der Elemente: Buch 4 (Luft)
  Die Gabe
 

Blue Fire – Die Geschichte eines Feuerbändigers


 

Wende Dich stets der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter Dich.



Kapitel I:


Die Gabe (Pilot)

 

Die Sonne ging auch jetzt in den kleinen Städtchen Vetschau auf. Marc musste aufstehen, denn es war ein Freitag. Er musste zur Schule; wie jeder andere Jungendliche aus Vetschau und Umgebung.  ,,Marc, komm runter, die Schule beginnt gleich. Du musst los’’, sagte seine Mutter von der Treppe aus. Marc beeilte sich, er zog sich an und packte noch sein Essen und Trinken für die Schule ein.

 

Er ging durch die Straßen der kleinen Stadt und sah viele Menschen aus seiner Nachbarschaft. Marc grüßte jeden den er kannte; so wurde er auch erzogen. In der Schule angekommen sagte er erstmal seine Klassenkameraden: ,,Hallo!’’ Alle warteten in der eisigen Kälte des Winters, auf das nervige Klingelgeräusch. Nach rund 10 Minuten klingelte es und alle Stürmten durch die zwei kleinen Eingänge. Schritt für Schritt ging Marc die Treppe hoch. ,,Gleich erste Stunde Chemie – Ich hasse Chemie’’, dachte sich Marc. Langsam machten sich alle bereit für die erste Stunde. Minuten vergingen, Stunden vergingen, bis dann auch die Letzte Stunde vorbei war. Marc wartete unten auf seine Freunde. Bis dann Lisa, Tino und Sara runter zu ihn kamen. Alle gingen gemeinsam zum, nicht weit entfernten, Busbahnhof.

 

Davor holten sich fast alle beim Türken einen Döner. Außer Marc – er ist lieber Chinesisch. Auch weil der Besitzer ein guter Freund von ihn ist. Seine Freunde blieben beim Busbahnhof sitzen. Marc ging weiter zum Chinesen. Angekommen bestellte er sich die Nummer 6. Er wartete und wartete bis dann ein alter Freund von ihm kam, Meister Yu. ,,Hallo, Meister Yu, wie geht es ihnen?. Wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen.’’, sagte Marc zu seinen alten Freund. Meister Yu antwortete darauf: ,,Ich weiß. Ich musste zu einem Treffen. Ach, mir geht richtig gut.’’ ,,Achso’’, sagte Marc. Dann kam auch sein Essen.  Er bezahlte und ging aber verabschiedete sich bei Meister Yu. Als Marc schon bei seinen Freunden war, sprach Meister Yu mit einen seiner Angestellten: ,,Er weiß es noch nicht, doch er hat eine Gabe, die uns allen das Leben retten wird.’’ Sein Angestellter sagte ,,Ja’’ und ging hinter in die Küche.

 

Marc ging Nachhause, da alle schon weg waren. In der Nacht hatte Marc einen komischen Traum. Meister Yu sagte zu ihm, das er zu ihm kommen soll, da er etwas über ihn weiß. Am nächsten Tag, es war ein Samstag, ging er zu Meister Yu. ,,Was ist denn?’’, fragte Marc. Meister Yu antwortete: ,,Weiß nicht, was meinst du damit?’’ ,,Ach ist nicht so wichtig’’ sagte Marc. Dann ging ein Kunde aus seinen Laden und kam auf Marc zu. Er nahm ihn mit hinter und zeigte ihn eine leere Wand. ,,Ja, was ist den eigentlich mit ihnen los?’’ fragte der verwirrte Junge. Plötzlich öffnete, wo noch vorher nichts war, eine Tür. Die Tür sah sehr alt aus. ,,Oh, mein Gott’’, sagte Maik ganz überrascht. ,,Dies hier, ist dein Lehrzimmer’’, sagte der alte Meister, ,,Du bist der Auserwählte, du bist der Feuerbändiger, der uns vor dem Bösen retten wird.’’ Marc war jetzt noch verwirrter und konnte das auch nicht so richtig glauben was sein alter Freund sagte. Meister Yu machte die alte Tür auf und schubste Marc in das Zimmer. ,,Das kann nicht sein, Ich hab so eine Gabe nicht. Ich glaube das nicht.’’ Marc lief aus dem Zimmer und aus dem Laden. Er rannte zurück zu seinem Haus. Marc lief hoch zu seinem Zimmer und dachte nach.

 

Dort fühlte er sich nicht alleine, es war noch jemand in seinem Zimmer. Bis plötzlich eine Grüne Wolke sich in seinen Zimmer bildete. Aus der Wolke formte sich ein Mensch. Er lief auf Marc zu und feuerte einen grünen Feuerstrahl auf ihn ab. Marc konnte sich gerade noch retten. Er lief zur Tür dich der Ventus schließ auf Magische Weise die Tür zu. Meister Yus Warnungsmesser ging an und rannte zu Marcs Haus. Er öffnete mit seinem Magischen Zauberstab die Haustür auf und lief hoch ins Marcs Zimmer.  Er hörte aus dem Zimmer Krach. Schnell machte er auch diese Tür auf. Er ging vor Marc und teleportierte sich und Marc ins seinen Laden. Der Wolkenmann verschwand. ,,Oh, mein Gott noch mal’’, schrie Marc, ,,Was war das für einer?’’ ,,Das war Ventus, er ist auch wie du ein Feuerbändiger.’’, sagte er zu Marc. ,,Okay, jetzt glaub ich ihnen. Was ich dort gesehen habe; Das wir mir keiner Glauben.’’ sagte der verwirrte Junge, ,,Und wie kann er das Feuer grün aussehen lassen? Und wieso kann ich und er Dieses Feuermeistern’’ ,,Erstens, es heißt Feuerbändigen und zweitens, das zeigt sein Machtstatus an. Grün ist stark – aber blau ist mächtig, es ist lebendig. Noch Fragen?’’ ,,Nein’’ sagte Marc. ,,Wollen wir mit deiner Ausbildung beginnen?’’ fragte Meister Yu  und lächelte ihn an und sagte: ,,Okay, lass und loslegen.’’ Er nahm ihn und beide gingen in das Lehrzimmer. Die Tür verschwand …

 

Ventus rastete aus: ,,Ich werde dich kriegen und töten’’ Sein blick war finster und einfach teuflisch. Er lief aus dem großen Raum seines Schlosses und ging in sein Schlafzimmer. Sein Diener hinterher. Als Marcs Mutter nach Hause kam sah sie in Marcs Zimmer und glaubte es nicht. Fast alles war verbrannt. Sie schrie laut: ,,MARC!’’ Es war so laut, das selbst im geheimen Raum man den Wutschrei hörte. ,,Ich glaub, Ich muss los’’ sagte Marc und lief zu sein Haus.

 
[Ende]

 
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